Qualitä > Quantitä, oder wie war das nochmal mit der Weltrevolution?

Nur um mal am roten Faden zu bleiben, welcher sich wie ein eisernes Messer seinen Weg durch diesen unseren einen Blog bahnt:

Die Incontinentia eigener gehirnlichen Ergüsse sollte bei weitem nicht das Maß des Gesamtfassungsvermögens derer Überschreiten, welche sich hiermit angesprochen fühlen. Demgegenüber sollte ich hiermit eigentlich bekanntgeben, diesen meinen eigenen Blog löschen zu müssen, da ich entgegen der selbigen Hoffnung, die sich in mir bis zum Erbrechen anfüllte, ja doch genau eben dies unter (oder vielleicht doch über?) schreite, was ich gerade noch anzupreißen versuchte, eben zu beachten, und in keinstem möglichen und vermeidbaren Falle zu wagen. Capiche? Ne, war aber auch zu Erwarten, bei solch einer Erwartungshaltung.

Falls sich, entgegen der eigenen Erwartungshaltung, dennoch irgendjemand aus den weiten Weiten des Interglobalen Weltnetzes hierher (selbstverständlich nicht „hierher“ in real-lokalem Verständnis, vielmehr verständlicherweise „hierher“ in digitalem Sinne einer Website) und sich auch nur annähernd abgesprochen fühlen sollte, sollte dann doch diese eine Sache beachten: Nein, seid ihr nicht! (Was sogar Herrn Niemand impliziert, sollte dieser tatsächlich existieren…)

Um nun zum krönenden Abschluss, dieses alles andere als (wobei diese dreifache Alliteration doch nochmal veranlassen könnte die Bewertung zu überdenken… ne) denkwürden Eintrags zu kommen bleibt nur noch eines zu sagen: Bitte verlassen Sie diese Website und folgen sie den angegebenen Verzweigungen, um zu eventueller größerer Erleuchtung zu gelangen, als sie es hier vermögen.

In diesem Sinne: Auf morgen, bis Wiedersehen

…gestern war heute, nur eben gestern…