Don’t Panic, you know it’s all an illusion… maybe

oder: Apfeltasche, und überhaupt nichts

Anbetungswürdig

Nehmen wir einmal an, ich könnte einen Satz beginnen, und dieser Satz würde den gesammten Post umfassen, welcher in naher Zukunft hier erscheinen wird, beziehungsweise zum gegenwärtigen Zeitpunkt, in welchem sich der Leser eben dieses Posts sich jetzt befindet, wobei sich das „jetzt“ natürlich auf den aktuellen Zeitpunkt bezieht, in welchem der Leser und nicht der Verfasser zu sein scheint, bereits schon erschienen ist, dann wäre es mir doch möglich, einigen Inhalt in diese Art von „Post“ zu bringen, welcher mehr mitzuteilen hätte als nur simpelste Sachen mit Inhalten deren Gehalte nur von solch geringer Bedeutung zu sein scheinen, dass sie selbst der geringste der Leserschaft nicht für würdig empfinden würde, auch nur eines würdigen Blickes zu würdigen, wogegen sich dieser Inhalt den ich gedenken würde in diesen und einen Post zu platzieren stark zu differenzieren hätte von Beiträgen der gerade genannten Art und Weise, da solch eine Typologie von Post bereits schon seit längerer Zeit sehr verhönt und missachtet wird und mich deshalb dazu anregt, etwas zu sagen, eine Sache anzusprechen, welche es den bisher An- und Abwesenden noch nie in irgendeiner Form des materiellen, geistigen und anschaulichen Denkens in den Sinn gekommen wäre, dass ausgerechnet ich, ja ich , welcher sich ja noch niemals in Sport, Geschichte, Litaratur, Musik, Politik und Sexualkunde eingemischt hatte und es eigentlich aus gedacht hatte nie zu tun, dass eben dieser ich es tatsächlich wagen würde so etwas anzusprechen, etwas, was von so einer Komplexität und Schwierigkeit besteht, dass es, zumal Grammatik und Synthax die Regeln geben, von solch einem Anspruch stotzt, dass es niemand, aber auch nicht einmal der Größte unter den Kritikern und Interpreten zu schaffen vermag dieses heikle Thema in so einfache Worte zu fassen, wie ich es in diesem, einen Beitrag, machen werde, welcher nun mit dem Höhepunt sein Ende finden würde, welches besagt, das es dann aus wäre, was es dann natürlich aus sein würde, würde das Ende ein Ende finden, was allerdings noch nicht ohne den Höhepunkt, welcher in erregter Spannung schon erwartet werden würde, von statten gehen könnte, wenn sich ich endlich dazu erklären würde den Höhepunt, die Essenz des so heiklen Themas, das non plus nano, preiszugeben, dann würde das Ende tatsächlich eintreffen und es würde sich freuen, mal angenommen etwas wie ein Ende könnte sich freuen, hier zu sein, was natürlich nicht ohne den Inhalt des Post geschehen kann, welcher nun schließlich besagt, ob es denn zu viel verlangt wäre, wenn sich bestimmte Lebewesen in ihrer Miteilungsfreudigkeit etwas, nur etwas, von meiner Seite natürlich auch etwas mehr, einschränken könnten, um somit der Kultur, also mir, etwas mehr geben zu können, nämlich NICHTS!

Wie gesagt: Nehmen wir einmal an…

„Ich freue mich!“ (Michael Ende)

…manche essen umzu leben, andere leben umzu essen; ich lebe umzu leben und esse umzu essen…

September 7, 2006 - Posted by | Lang-weilig

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